Donnerstag, 9. Dezember 2010
Gruppenkuscheln...
diegrosseantje, 03:25h
... is angesagt, damit ich auch gar nicht erfriere wenn ich am 20.12. in Berlin aufschlage.
Hab schon mal den Gesichtsausdruck passend zu den Temperaturen geübt:
Bitte diesen Tag (ein Montag) schonmal freihalten. Mindestens...
Es wird sich trotz jetlag vorzugsweise in F-Hain auf ein ordentliches deusches Bier oder eine falsche Caipi getroffen (kenn jetzt das Geheimrezept - nicht nur weißer Zucker, sondern auch die doppelte Menge Cachaca).
Bitte schonmal für Schnee, moderate Temperaturen und ordentliche Parties sorgen - kann kein Samba mehr hören...
Freu mich unglaublich auf Euch!!!
Beijos do Rio para todos!
Hab schon mal den Gesichtsausdruck passend zu den Temperaturen geübt:
Bitte diesen Tag (ein Montag) schonmal freihalten. Mindestens...
Es wird sich trotz jetlag vorzugsweise in F-Hain auf ein ordentliches deusches Bier oder eine falsche Caipi getroffen (kenn jetzt das Geheimrezept - nicht nur weißer Zucker, sondern auch die doppelte Menge Cachaca).
Bitte schonmal für Schnee, moderate Temperaturen und ordentliche Parties sorgen - kann kein Samba mehr hören...
Freu mich unglaublich auf Euch!!!
Beijos do Rio para todos!
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sin_e,
Donnerstag, 9. Dezember 2010, 10:59
!oi!
...nich schon am Montag fertigfeiern!!!
Will auch noch wat von Dir vom Dienstag an...;b!
ditto@freuen
xxxg
Will auch noch wat von Dir vom Dienstag an...;b!
ditto@freuen
xxxg
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sin_e,
Freitag, 10. Dezember 2010, 18:58
...und gute Heimreise...
...uns beiden (hoffe Wetter is gnaedig genug an den beiden Tagen). xxxg
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ernoldsame,
Dienstag, 14. Dezember 2010, 21:45
Jaja..
Schön im warmen Brasilien Halligalli machen und zu Weihnachten die Nestwärme im Schoße der 'Familie' suchen.. Da bin ich auf ein passendes Gedicht gestoßen:
Die lustige Grille
Der Sommer kam wieder,
der Himmel ist blau.
Hell klingen die Lieder.
Im Gras perlt der Tau.
Wo Blumen sich wiegen,
da summt es und sirrt.
Die Bienen, sie fliegen,
das Käfervolk schwirrt.
Vom Rander der Wälder
ragt mächtig hinaus
auf Wiesen und Felder
das Ameisenhaus.
Die tüchtigen Leute
sind fleißig und klug.
Man lebt nicht nur heute,
braucht Vorrat genug.
Im blühenden Grunde
die Geige erklingt,
tönt weit in die Runde:
"Kommt, tanzet und singt!"
"Spiel, Grille, zum Reigen!"
ruft jeder ringsum.
Schon hört man sie geigen:
"Juchhei, dideldum!"
Die Falter und Fliegen,
die Käfer dazu
im Takte sich wiegen,
sich drehn ohne Ruh.
Die Ameisen hören
zwar gern auch den Klang.
Doch kann sie betören
kein Grillengesang.
"Nur Tänze und Lieder,
wem nützt das, wenns schneit?
Ein Winter kommt wieder,
wir sorgen bezeit'!"
Die Grille spielt weiter:
"So fern ist der Schnee,
der Himmel ist heiter."
Drum singt sie, juchhe!
Die Ameisen rühren
sich emsig derweil.
Nichts kann sie verführen,
sie schaffen ihr Teil.
Verlassen ist keine,
die fleißig sich regt.
Verletzt sich auch eine,
gleich wird sie gepflegt.
Erst spät, wenn es dunkelt,
dann ruhen sie aus.
Das Glühwürmchen funkelt
ums Ameisenhaus.
Nun ist auch zum Singen,
zum Tanzen noch Zeit.
Die Geigen erklingen,
sie sind ja nicht weit.
Bald reifen die Felder,
die Ernte beginnt.
Bunt werden die Wälder,
und kühl weht der Wind.
Die Grille hat nimmer
an Vorrat gedacht.
Sie fidelt noch immer
bis tief in die Nacht.
Verwelkt ist die Rose,
verlassen der Wald,
kein Plätzchen im Moose,
die Erde so kalt.
"Wo kann ich mich betten,
ach, wo ist es warm?
Wie soll ich mich retten?
Bin hungrig und arm!"
"Mich jagten die Winde
vom eisigen See.
Und was ich noch finde,
sind Flocken aus Schnee!"
Erschöpft und verloren,
so liegt sie nun da
und wäre erfroren.
Doch Hilfe ist nah.
Die Ameisen tragen
die Grille ins Haus.
Es soll ihr behagen
bei Wärme und Schmaus.
Da brennt ihr Feuer
die Scham im Gesicht.
"Ihr fülltet die Scheuer,
ich --- sorgte mich nicht."
"Du stimmtest uns heiter
zu Arbeit und Rast.
Hab Dank! Und spiel weiter,
du bist unser Gast."
Nun klingen die Lieder
von Sonne und Glück,
als riefen sie wieder
den Sommer zurück.
Die lustige Grille
Der Sommer kam wieder,
der Himmel ist blau.
Hell klingen die Lieder.
Im Gras perlt der Tau.
Wo Blumen sich wiegen,
da summt es und sirrt.
Die Bienen, sie fliegen,
das Käfervolk schwirrt.
Vom Rander der Wälder
ragt mächtig hinaus
auf Wiesen und Felder
das Ameisenhaus.
Die tüchtigen Leute
sind fleißig und klug.
Man lebt nicht nur heute,
braucht Vorrat genug.
Im blühenden Grunde
die Geige erklingt,
tönt weit in die Runde:
"Kommt, tanzet und singt!"
"Spiel, Grille, zum Reigen!"
ruft jeder ringsum.
Schon hört man sie geigen:
"Juchhei, dideldum!"
Die Falter und Fliegen,
die Käfer dazu
im Takte sich wiegen,
sich drehn ohne Ruh.
Die Ameisen hören
zwar gern auch den Klang.
Doch kann sie betören
kein Grillengesang.
"Nur Tänze und Lieder,
wem nützt das, wenns schneit?
Ein Winter kommt wieder,
wir sorgen bezeit'!"
Die Grille spielt weiter:
"So fern ist der Schnee,
der Himmel ist heiter."
Drum singt sie, juchhe!
Die Ameisen rühren
sich emsig derweil.
Nichts kann sie verführen,
sie schaffen ihr Teil.
Verlassen ist keine,
die fleißig sich regt.
Verletzt sich auch eine,
gleich wird sie gepflegt.
Erst spät, wenn es dunkelt,
dann ruhen sie aus.
Das Glühwürmchen funkelt
ums Ameisenhaus.
Nun ist auch zum Singen,
zum Tanzen noch Zeit.
Die Geigen erklingen,
sie sind ja nicht weit.
Bald reifen die Felder,
die Ernte beginnt.
Bunt werden die Wälder,
und kühl weht der Wind.
Die Grille hat nimmer
an Vorrat gedacht.
Sie fidelt noch immer
bis tief in die Nacht.
Verwelkt ist die Rose,
verlassen der Wald,
kein Plätzchen im Moose,
die Erde so kalt.
"Wo kann ich mich betten,
ach, wo ist es warm?
Wie soll ich mich retten?
Bin hungrig und arm!"
"Mich jagten die Winde
vom eisigen See.
Und was ich noch finde,
sind Flocken aus Schnee!"
Erschöpft und verloren,
so liegt sie nun da
und wäre erfroren.
Doch Hilfe ist nah.
Die Ameisen tragen
die Grille ins Haus.
Es soll ihr behagen
bei Wärme und Schmaus.
Da brennt ihr Feuer
die Scham im Gesicht.
"Ihr fülltet die Scheuer,
ich --- sorgte mich nicht."
"Du stimmtest uns heiter
zu Arbeit und Rast.
Hab Dank! Und spiel weiter,
du bist unser Gast."
Nun klingen die Lieder
von Sonne und Glück,
als riefen sie wieder
den Sommer zurück.
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diegrosseantje,
Freitag, 17. Dezember 2010, 20:53
Rio - London
Gardis!!!
kommen wir beide fast zeitgleich zur tür reingeschneit? eins is klar, den schnee bring ICH nicht mit von da wo ich herkomme...
freu mich dich zu sehen!!!
beijo
kommen wir beide fast zeitgleich zur tür reingeschneit? eins is klar, den schnee bring ICH nicht mit von da wo ich herkomme...
freu mich dich zu sehen!!!
beijo
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diegrosseantje,
Freitag, 17. Dezember 2010, 20:56
Grille an Ameise
das hast du schön rausgesucht Jan! die röte in meinem gesicht kommt dann aber nicht von der scham, sondern der kälte. trotz meiner rücksichtslosen amüsiererei hoffe ich auf ein happy ending wie im gedicht und die rettung bei drohendem erfrierungstod. ich ahne schreckliches. ich fürchte ich weiß nicht mehr wie sich kälte anfühlt. lasst es uns herausfinden. bitte den schnee temporär für meine landung abstellen.
bis montag!
p.s.: eine grillenart die sich immer vor meinem fenster vergnügt hört sich eher an wie ne sirene oder ein zu laut geratener Tinnitus. meiner is n scheissdreck dagegen...
bis montag!
p.s.: eine grillenart die sich immer vor meinem fenster vergnügt hört sich eher an wie ne sirene oder ein zu laut geratener Tinnitus. meiner is n scheissdreck dagegen...
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