Dienstag, 16. Juli 2013
Nachmieter für 2 Zimmer Wohnung
Ebertystraße / Landsberger Allee ab September gesucht.
Aktuelle Miete ca. 400 Euro.
Für kurzfristige Besichtigung und Details bei mir melden.

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Ist das die Wohnung?
Wohnungsanzeige im Internet:

"Ich bin Simon Pie und suche einen menschlichen Mitbewohner. Ich vermiete ein renoviertes Zimmer mit Balkon in der Landsberger Allee 102 im dritten Stock. Ich habe Bauingenieurwesen studiert und die Diplomarbeit über das Plattenbeulen geschrieben. Da ich meine Diplomarbeit bei Wikibooks reingestellt und erweitert hatte, wurde diese gegenüber kostenpflichtiger Lektüre schnell bekannt. Ich bin als Ingenieur berufstätig. Außerdem bin ich Nichtraucher, ruhig, hilfsbereit und alkoholfrei. Zuerst wohnte ich einsam nahe der Rütlischule. Dort sind Betrug, Bedrohung, Islam, Psychoterror und Ausbeutung der normale Alltag. Ich hatte direkten Kontakt zu den Moslems, doch untereinander sprachen sie sich in einer anderen Sprache was gegen mich ab. (Bevor hier jemand behauptet, dass nicht alle Moslems schlecht sind, soll dieser erstmal der Kirche die Kreuzzüge verzeihen, den Europäer die Sklaverei und den Deutschen den Holocaust. Diese Taten sind mehrere Generationen her und die heute lebenden Nachkommen werden diese Taten auch nie wieder begehen, anstatt dass man die Moslems erst in 100 Jahren für ihre Taten verantwortlich macht.) Ich wurde aus dieser Gegend vertrieben und flüchtete in die Landsberger Alle. Ich wurde zwar nicht körperlich verprügelt, aber mental verwundet. Ich wurde um ein kleines Taschengeld erleichtert, aber die Folgen für den Umzug kosteten mich etwa 1500€.
Ich beschloss daher vor über einem Jahr in einer Wohngemeinschaft zu wohnen. Damals habe ich aus humanen Gründen keine Kaution verlangt und für kleinere Miete das größere Zimmer vergeben. Ich wünschte mir jemand, der mich anspricht, gemeinsam Essen oder sich mit mir beschäftigt. Ich habe viel Zeit und helfe gerne. Besonders im Umgang mit Word bei Diplomarbeiten kann ich gut helfen. Ich habe nun viel WG-Erfahrung gesammelt, von der ich in den Wahn getrieben wurde. Ich habe vieles gelernt und weiß nun wie es in einer WG wirklich abläuft. Für ein gemeinsames Miteinander braucht man nicht Vertrauen, sondern Tellereisen, um sein Geld zu schützen. Geredet wird sowieso nie und man muss aufpassen, dass der Faule nicht den Fleißigen ausbeutet. Dennoch gebe ich der WG noch eine letzte Chance. Die tatsächliche Miete für die Wohnung Betrug bisher:
Miete = 175€
und berechnet sich mit:
Miete = meine Monatsmiete*(gezahlte Mieten der Mitbewohner minus zusätzliche Mitbewohnerkosten)/ gezahlte Mieten von mir
Miete = 700€*(3925€- 910€)/12600€= 175€
Die Mitbewohnerkosten setzen sich aus WG-Gebühr, Wasserverschwendung und Diebstahl zusammen.

Lage:
Die S-Bahn Station Landsberger Allee ist etwa 5 Minuten entfernt; Ringbahn

Norma und Kaisers sind etwa 10 Minuten Fußweg mit Ampeln entfernt;
Die Straßenbahn M10 nach Warschauer Straße ist in der Nähe von Kaisers
Eine S-Bahn weiter ist ein Sconto.

Kommen wir nun zu meiner bisherigen WG-Erfahrung:

Carlo
Mein erster Mitbewohner war Carlo. Er sieht aus wie ein Engel und ist außerdem sehr klug. Er ist so, wie ich mir einen perfekten Mitbewohner vorgestellt habe. Er ist groß, sodass er mich beschützen kann. Er ist Informatiker, wo auch meine Interessen liegen, sodass er sich mit mir beschäftigen kann. Außerdem ist Carlo der einzige, der seine Miete pünktlich zahlt und nicht klaut. Er ist bewundernswert, doch eines fehlt an ihm. Er wollte mich einfach nicht sehen und hatte nur Privatsphäre gegen mich. Er kennt den Unterschied zwischen Privatsphäre und schwerer Beleidigung nicht. Er hatte immer die Tür zu und sagte meist nur ein Wort zu mir. Als seine Freundin mal für 2 Wochen im Urlaub war, ignorierte mich Carlo genauso hemmungslos und hatte die Tür chronisch zu. Er kam insgesamt nur ein einziges mal in mein Zimmer, hat mich nur ein einziges mal angesprochen und zusammen Essen wollte er auch nicht. Ich habe ihn mehrmals angesprochen, doch er wendete ich immer ab und fand Ausreden. Einmal hatte er die Ausrede, dass er heiß gegessen hat und davon Durchfall bekommt und damit erstmal eine Stunde auf Klo muss, damit er mich nicht sieht. Als er nach 5 Minuten fertig war ignorierte er mich weiter, in dem er sich intensiv auf sein Hendie konzentrierte. Außerdem sagte er viele Dinge, von denen ich nur beleidigt war z.B. dass wir nicht zusammen wohnen oder dass ich das Essen auch selber essen kann. Besonders schmerzhaft war, dass er hinter geschlossener Tür mit seiner Freundin lachen tut. Carlo sieht nicht ein, dass Privatsphäre dort endet, wo sie anderen Menschen schadet. Es war der totale Gegensatz in meiner Wohnung: Hinter verschlossener Tür wird gelacht, vor offener Tür wird tagelang geweint.
So lief es bisher immer in meiner Wohnung ab: Carlo kommt an. Ich öffne für ihm die Tür, da ich mich anfangs sehr über ihn freute. Er schwenkt jedoch seinen Blick nur zu seiner Freundin. Dann verschwindet er mit ihr in seinem Zimmer und ich hatte ihn nur kurz gesehen. Er holt seinen langen Penis raus und sticht damit tiiief in ihr hinein. Sie ist sexuell stark erregt. Carlo stochert sämtliche Laute aus ihr heraus. Sie kann gar nicht alles ausstöhnen was in ihrem Körper vor sich geht, da sie so dermaßen von ihm durchdrungen ist. Orgasmen hallen durch den Flur. Der Arzt überwies mich an die Psychiatrie. Außerdem bekam ich harte Psychopillen, von denen ich wegen der schrecklichen Nebenwirkungen keine runter bekam. Ich war wochenlang nur traurig und hatte einsam im Zimmer viel geweint. Ich musste Carlo kündigen, da er mich depressiv machte. Ich suchte einen neuen Mitbewohner. Dies war besonders schwer, weil mich alle nett fanden und kurz darauf eine andere Wohnung hatten. Im Februar war dies nicht so. Ich sprach mit vielen, die sich auf meine Wohnung beworben hatten. Alle waren der Meinung, dass man in einer Wohnung auch mal miteinander redet und viele fanden es abnormal, dass einer die Tür immer zu hat. Die Berliner Krisenhilfe war der gleichen Meinung, dass so einer in einer Wohngemeinschaft nichts verloren hat. Besonders belastend ist, dass alle ablehnten, die meine Wohnung besichtigten. Ich hingegen lehnte nur 3 ab, von denen einer vorne keine Zähne hatte aber Schlägermuskeln. Dieser erfuhr bei jeder Besichtigung, dass er zu spät kam. Als Carlo die Wohnung schon längs verlassen hatte, hatte sich trotz vieler Bewerbungen kein neuer gefunden. Mit einer Bewerberin unterhielt ich mich 3 Stunden und sie sagte, dass ich ihrer Freundin in Sprache, Blick und Verhalten sehr ähneln tue. Ganz zum Schluss erfuhr ich, dass sie schizophren und borderline ist."

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Ähm, nein!
Aber du kennst die Person, der sie noch gehört.

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Was sagt man dazu
Bin leider zu alt für ne WG, ansonsten gerne ;-)

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???
Wer wohnt da? Und warum war ick dort noch nie auf ne Party eingeladen? Und findet dann wenigstens ne Auszugsparty statt? Bringe och Bulettchen mit ;-)

Grüße aus Sachsen, J.

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Zieh doch nach Marzahn


Da findet dich keiner (nicht mal mit Navi..)

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