Freitag, 23. Juli 2004
Im Westen was neues ...
Mensch Holbe, herzlichen Glueckwunsch. Nach zwanzig Anfragen hastes endlich geschafft den Blogger freizugeben. Damit bist du ungefaehr einen Tag schneller als der ecuadoriansiche Zoll, der unsere Mopeds, wenn alles gut geht, endlich morgen rausrueckt.
In der Zwischenzeit haben wir uns die Zeit mit einem ausgekluegelten Unterhaltungsprogramm vertrieben.
Dabei sind wa cool unter die Surfer gegangen. Die Verwandschaft des Surfers mit dem Skateboarder ist unuebersehbar. Wie der Skateboarder, sitzt der Surfer die meiste Zeit auf seinem Brett und kuckt cool. Die wenigen Versuche Spektakulaeres zu zeigen gluecken sellten. Es viel uns nich schwer den Style zu kopieren. In unseren massgeschneiderten Badehosen und unseren geliehenden Surferleibchen wurden wir beim beachposing neben unseren krassen Bodyboards schon nach 5 min von braungebrannten old-school-sufern mit dem Hang-loose-Zeichen geadelt. Damit ist es amtlich: wir sind cool.
Viel spektakulaeren ist es, wenn ein 40 Tonnen-schwerer Wal versucht seiner buckligen Freundin zu imponieren. Dabei springt er weit aus dem Wasser und laesst seine Schwarte aufs Wasser klatschen. Wenn ich das Weibchen waere, dann haette mich diese Arschbombe auf jeden Fall schwer beeindruckt und haette an diese Pickelnase sofort mein Herz verloren.
So viel fuer heute. Bald gibts mehr. Z.B. von der Besteigung des
Cotopaxi bis auf 4800 m.
Fotos gibts keine, denn Computer sind Scheisse. Das kostet mich zu viel Nerven.
Viele Gruesse auch von Mops, der zur Zeit im Hotel liegt und pennt.

PS: Passt mir auf mein Maedel auf. Antje, ich liebe dich.

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