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Freitag, 18. Mai 2007
bei His Holiness in Dharamsala
uwewendi, 10:22h
Und wieder sind wir für ein Wochenende von Delhi's Hitze in den Himalaya geflüchtet. Diesmal flogen wir mit 'nem indischen Billigflieger nach Dharamsala, zum Sitz der Tibetischen Exilregierung und Heimat von Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama.
Mein Arbeitskollege, Csilla und ich waren echt überrascht - ein ganz anderes Indien. Die Gegend war traumhaft schön, der Ort klein und überschaubar, kein Dreck, und die "Berginder" und Tibeter, die dort leben, sind viel relaxter und angenehmer.
Umso witziger war dort das Klientel der westlichen Touristen. Alle (außer wir drei) im Bob Marley- und Kelly Family-look und manche auch Hare Krishna-like. Die einen machten Gymnastik (beteten) vor dem Tempel von Seiner Heiligkeit, die anderen saßen bekifft auf'm Weg rum und die ganz harten machten Yoga-Übungen mitten im Restaurant.
Der krönende Abschluß war dann unser Aufenthalt in der winzigen Abflughalle des ebenso winzigen Flughafens, als plötzlich eine Privatmaschine landete und wir kurz darauf dem Dalai Lama persönlich begegneten. Einfach unglaublich! Na ja, hoffentlich erzählt ihm keiner, daß wir auf dem heiligen Pfad um seine Residenz rechts rum statt links rum gegangen sind. Wir hatten uns schon gewundert, warum uns so viele Leute entgegenkommen.
Weitere Fotos siehe Kommentar.
So, jetz geh ich aber erstmal heiraten. Bis bald in Eger!
Uwe
Mein Arbeitskollege, Csilla und ich waren echt überrascht - ein ganz anderes Indien. Die Gegend war traumhaft schön, der Ort klein und überschaubar, kein Dreck, und die "Berginder" und Tibeter, die dort leben, sind viel relaxter und angenehmer.
Umso witziger war dort das Klientel der westlichen Touristen. Alle (außer wir drei) im Bob Marley- und Kelly Family-look und manche auch Hare Krishna-like. Die einen machten Gymnastik (beteten) vor dem Tempel von Seiner Heiligkeit, die anderen saßen bekifft auf'm Weg rum und die ganz harten machten Yoga-Übungen mitten im Restaurant.
Der krönende Abschluß war dann unser Aufenthalt in der winzigen Abflughalle des ebenso winzigen Flughafens, als plötzlich eine Privatmaschine landete und wir kurz darauf dem Dalai Lama persönlich begegneten. Einfach unglaublich! Na ja, hoffentlich erzählt ihm keiner, daß wir auf dem heiligen Pfad um seine Residenz rechts rum statt links rum gegangen sind. Wir hatten uns schon gewundert, warum uns so viele Leute entgegenkommen.
Weitere Fotos siehe Kommentar.
So, jetz geh ich aber erstmal heiraten. Bis bald in Eger!
Uwe
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