Freitag, 23. Februar 2007
Vielen lieben Dank...
... an nah und fern für eure lieben Geburtstagsgrüße!!!!

Groß war die Überraschung.... Schland durfte sich über Nachricht aus Tralien freuen! Haick im Traum nich dran jedacht...
Merci, AO.

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Donnerstag, 22. Februar 2007
Fotos von Lenzen
So, hab mal ein paar von den Lenzen Fotos online gestellt:

http://picasaweb.google.de/kleppstuhl
Um den Blogger jetzt mal ganz eigennützig für Werbung zu mißbrauchen: an diesem Samstag ziehe ich um und würde mich ganz doll über eure Hilfe freuen. Zumindest derer, die in Berlin sind und ab um 12 nichts besserers vor haben.
Wenn wir genug sind, können wir die 5 min Fußweg zur neuen Wohnung sogar mit einer überdimensionalen Menschenkette überbrücken.

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Mittwoch, 21. Februar 2007
+++Eilmeldung+++
MDR 20:15 Außenseiter - Spitzenreiter
Kundendienst für Neugierige

naa sind wa jah mal janz dolle jespannt wat et dah zu sähn jibet...

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Dienstag, 20. Februar 2007
Rosenmontag in Mainz
Für die Berliner und alle anderen Weltenbummler ein paar Eindrücke aus der Karnevalhochburg Mainz (bildet Euch selbst ein Urteil):







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Mittwoch, 14. Februar 2007
News von Nico und Felix
Da Nico und Felix wohl Probleme mit dem Blogger haben opfere ich mich, um euch alle über ihre Weltreise zu informieren. Folgende mail wurde mir zugetragen:

"Liebe Freunde,

neue Bilder und ein aktueller Reisebericht aus Neuseeland und Australien warten auf euch! Die Haare warden laenger und unsere Rucksaecke werden zu unseren zweiten Haut. Aber seht und lest selbst!

Einfach den folgenden Link oeffnen und den Button "Media Center starten" klicken. Sollte es nicht gleich funktionieren, dann probiert es spaeter nocheinmal. Das System erlaubt nur einen begrenzten gleichzeitigen Zugang fuer mehrere Nutzer...

Bilder Neuseeland: http://service.gmx.net/mc/0QJ4ZPuaAZM8atulEFWtoR5bI6kbxA

Bilder Australien: http://service.gmx.net/mc/U7NKaSyocBvBTMvR6EbEctiAmLoFh1

Neuseeland, Australien. Zwei aufregende Monate in Suedamerika liegen hinter uns: Die Reise geht von Chile aus weiter nach Neuseeland. Nach einem 11-stuendigen Flug erreichen wir das Land am anderen Ende der Welt. Freundliche Menschen, die immer zu einem Small Talk und einer Auskunft bereit sind, ziehen mit ihren Flip Flops gemuetlich durch die Strassen Aucklands, der bevoelkerungsreichsten Stadt Neuseelands. Alles wirkt „very british“. So ist nicht nur die englische Queen auf Geldscheinen und Muenzen abgebildet, sondern auch ein Blick in die Presse vor Ort verraet: Es herrscht ein reges Interesse an neuesten Klatschgeschichten ueber das englische Koenigshaus aus dem scheinbar so fernen Europa. Auch die Wohnhaueser und die Speisekarte lassen sofort erkennen, dass Neuseeland Teil des britischen Commonwealth und eng mit der britischen Kultur verbunden ist.

Wir ziehen mit einem bunten Camper-Van von Ort zu Ort und erkunden die Nord- und Suedinsel des Landes. Im Radio laueft die neuseelaendische Band "Fat Freddys Drop" und singt: „life is for living“. Tatsaechlich, bei Wanderungen durch die unberuehrte Natur und einzigartige Vegetation des Landes ruecken Probleme und Stress in weite Ferne. Die Landschaft kann sich hier so urploetzlich aendern, dass es staendig etwas neues zu entdecken gibt. Eben noch im Fjordland befindet man sich nur kurze Zeit spaeter im Regenwald, der wiederum an einigen Stellen auf Gletscher trifft. 20 Autominuten weiter wartet ein kaltes Bad im Meer. Nicht zuletzt aufgrund der beeindruckenden Natur sind Neuseelaender sehr stolz auf ihr Land und erkunden sich immer wieder, ob es den Besuchern genauso gefaellt wie ihnen selbst. Neuseeland ein Land zum Leben? Viele der nach Neuseeland Gezogenen berichten, dass das dauerhafte Leben weit weniger traumhaft ist als ein Urlaub. Sind ersteinmal die schweren Huerden der Einwanderung geschafft, faellt es Zugezogenen nicht immer leicht, gesellschaftlichen Anschluss zu finden und mit der Abgeschiedenheit des Landes zu leben. Auch der 80-jaehrige George, der vor 50 Jahren aus England nach Neuseeland auswanderte, hat sich nicht ganz an die Ruhe gewoehnen koennen und sagt: „it’s even for me far too quiet here sometimes.“

Zweisprachige Strassenschilder am Wegesrand lassen erahnen, dass vor der Besiedlung der Insel durch die ueberwiegend britischen Neuankoemmlinge eine andere Kultur vorherrschte. Die der Maori. Sie kamen vor 1000 Jahren nach Neuseeland, weit vor den ersten Europaeern. Heute zaehlen nur noch rund 15 Prozent der Bevoelkerung zu den Maori. Nachdem ihr Einfluss durch die europaeische Besiedlung abnahm und ihre kulturelle Identitaet zerfiel, besinnen sich die Maori verstaerkt ihrer kulturen Wurzeln und auch die "neuen Neuseelaender" interessieren sich zunehmend fuer die Sitten und Braeuche der Ureinwohner des Landes. Und so jubeln weisse Fans nicht nur den maorischen Rugby-Spielern bei ihren Siegen zu, immer mehr erlernen die Sprache der Maori im Schulunterricht. Im Rahmen einer Zweikulturenpolitik sollen Weisse und Maori zusammen leben, arbeiten und wohnen und dabei ihre jeweilige Identitaet frei ausleben koennen. Trotz eines offenen Umgangs der beiden Bevoelkerungsgruppen miteinander: Neuseelaender glauben einer gleichberechtigten Gesellschaft weit naeher zu sein als sie es tatsaechlich sind, schildert eine Psychologin der Universitaet in Auckland. Und so arbeiten an den Kassen der Supermaerkte oder als Reinigungskraefte in Hotels und Restaurants besonders oft Maori. Einkommensstatistiken zeigen: Maori verdienen durchschnittlich 20 Prozent weniger als weisse Neuseelaender. Wer die urspruenglichen Riten der Maori kennenlernen moechte, sollte Zeit und eine gute Ortskenntnis mitbringen. Denn die wahre Maori-Kultur abseits der Touristen Pfade zu erkunden, faellt weitaus schwerer als es manch ein Reisefuehrer darstellt.

Die Reise fuehrt uns weiter nach Australien. Den australischen Farmer mit geroeteter Haut, breitem Hut und Stiefeln finden wir nicht. Das Leben in Australien spielt sich vor allem in den Staedten der Ostkueste ab. Den Besuchern begegnet eine multikulturelle und bunte Gesellschaft, die vor allem asiatische Einwanderer anzieht. Hier, wo fast jeder Satz mit "mate" - "Kumpel" beginnt und mit "no worries" - "keine Sorgen" aufhoert, herrscht eine betont lockere und lifestyleorientierte Atmosphaere. Mit eingezogenem Bauch und herausgestreckter Brust heisst es an den Straenden Sydneys Coolness zu wahren. Feine Restaurants und trendige Bars praegen das Bild der Staedte. Das Temperament Suedamerikas ist jedoch - nicht nur geografisch- weit entfernt.

In den folgenden Wochen zieht uns es weiter in den Norden und Westen von Down Under. Wir gehen im tropischen Cairns am Great Barrier Reef tauchen, unternehmen eine Regenwaldtour und lassen es bei drueckender Hitze am Pool ruhig angehen. Von Perth aus ziehen wir mit einem Mietwagen Richtung Sueden vorbei an Weinanbaugebieten und Waeldern mit riesigen Baeumen, von denen wir den einen oder anderen besteigen…

Viele Gruesse aus Bali (wir sind gestern angekommen)!

Nico & Felix"

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Sonntag, 11. Februar 2007
Villa Romantica
Villa Romantica



Schweinchen mit Sauerkraut

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Montag, 5. Februar 2007
Von ganz unten rechts

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Sonntag, 28. Januar 2007
Indien!
Moin allerseits!
Hier im Blogger sind ja mal wieder alle auf Weltreisen. Na dann werd ich auch mal von mir hoeren lassen.
Also, Csilla und icke sind seit nun 3 Wochen in Delhi und leben uns so langsam ein. Eine schoene Wohnung haben wir auch schon, hat aber etwas Muehe gekostet, eine finden, die uns nicht zu gross ist. Unsere war mit die kleinste Wohnung, die man der "upper class" (dem weissen Mann) hier anbietet. Sie hat nur 3 Schlafzimmer, nur 3 Baeder und nur ein Wohnzimmer, Marmorfussboden und zwei grosse Balkone. Dazu natuerlich eine separate Wohnung ("servant quarter") fuer das Dienstmaedchen. Leider alles total unmoebliert, also hatten wir viel Stress, sie bewohnbar zu machen. Das Gaestezimmer is aber fast fertig, kommt alle vorbei!

Hier unsere neue Adresse: 3/29, First floor, Shanti Niketan, New Delhi, 110021, India
Meine neue Mobilnummer: +91 98 99654433 (Csilla hat hinten -22)

Einmal Magengrummeln is in Indien natuerlich Pflicht, letzte Woche war's bei mir so weit. Der Ausloeser: Ein paar Wiener vom indischen Fleischer. Ein dreckiger Laden, keine Kuehlung, die heilige Kuh vor der Tuer - ich haetts mir doch eigentlich denken koennen. Naechtelange Pflitzkacke, kein Schlaf, Immodium akut ohne Wirkung, dem Tode nahe. Also, ab zum Tibeter, einmal Puls fuehlen und tibetische Kraeutermedizin abholen - und siehe da, Pflitzkacke weg. Bin gerade dabei, mich wieder zu regenerieren. Oberste Verordnung des Arztes war, eine Woche kein Fleisch zu essen. Ok in Indien kein Problem. Leider bin ich seit heute wieder fuer ein paar Tage im Land der Kebabs und Schafskoepfe (sprich im Iran) - super.

Gruss an alle, und geniesst Euren guten Metzger um die Ecke!
Euer Uwe

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Sonntag, 28. Januar 2007
Bolivia cambia
Feuchte gruesse aus dem Land welches tatsaechlich, quasi der Geschichte zum Trotz, ein sozialistisches werden will.
Ich bin gut gelandet, der Flug war wie erwartet katastrophal, ich hatte aber riesenglueck mit meiner Unterkunft, eigenes Zimmer mit eigenem Klo (muy importante). Ansonsten sind hier so um die 35 Grad und ich habe mir sagen lassen, wir befinden uns gerade in der Regenzeit, d.h. es schuettet ca 2 mal am Tag fuer 10 min. Von vergewaltigungen jedweder art kann ich natuerlich noch nicht berichten (ist ja erst mein erster Tag), hoffe aber es wird bald passieren. (jetzt hat mich der Klatte mit seinem scheiss schon wieder angesteckt) Ansonsten alles super und obwohl mir der Abschied schwerer fiel als erwartet, bin ich sehr froh hier zu sein.
Viele liebe gruesse an alle. Benni

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Montag, 22. Januar 2007
Mahnung an alle Weltreisenden!
Jan/Ulli, was macht Australien? Habt ihr schon n Kaenguru ueberfahren? Wie hell brennen Feuerquallen tatsaechlich? Wie oft wurdet ihr beim trampen schon vergewaltigt?

Benni, gewoehn dir so ne schleichende Berichterstattung erst gar nicht an, wenn du unten bist! Ein Land beim Weg in den Sozialismus zu begleiten, ist bestimmt genauso spannend wie der Fall der Mauer.

Lasst lesen!
Klatte

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Montag, 15. Januar 2007
Nico in Überall
Hey, Nico lässt schön grüßen und schickt noch ein paar Fotos seiner Weltreise mit (nur 30 Tage offen):
Mexico:
http://service.gmx.net/mc/ZKVHGlWeATTQwBFvm6KawENFHRcPHA

Südamerika:
http://service.gmx.net/mc/sQUrYNMMBXiOy2I21QgJ4Vj3LI5Rsu

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Samstag, 16. Dezember 2006
Nur noch 3 Tage!
Dienstag Abend ist D-day – dann setzen wir von der Insel über und stürmen Berlin! Juhuu!
Da ich auf meinem Zettel nur eine Verpflichtung zu stehen habe - Zahnarztbesuch – bleibt viel Zeit für allerlei Aktivitäten mit euch treuen Freunden und der lieben Familie.
Beim Frühschoppen, brunchen, Kaffee-trinken, beim Kneipenabend, Skatturnier, Clubnight, während der LAN-Party sollten wir genügend Zeit finden, um neue Geschichten zu erzählen, über alte Zeiten zu senieren, über Politik und Weltfrieden zu diskutieren, über den Sinn des Lebens zu philosophieren und natürlich über andere zu tratschen.
Wir wünschen euch eine schöne Vorweihnachtszeit und immer ein Hand breit Wasser unterm Kiel.

Antje & Klatte

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Mittwoch, 29. November 2006
Salam!
Unsere Irananreicherung neigt sich langsam dem Ende zu, und unsere Metro nimmt Formen an.

Noch eine Woche und dann gehts wieder gen Heimat. Leberkaese mit Bratkartoffeln und ein gutes Pils sind also nicht mehr fern. Bis dahin sind Kebab satt und abends das hiesige Starkbier (0.5%) angesagt:

Fuer ein paar Monate war es eigentlich mal ganz nett hier. Wir haben fast jedes Wochenende genutzt um diesen schoenen Mullahstaat auf uns wirken zu lassen. Auf Kulturtrips nach Shiraz, Persepolis und Isfahan haben wir uns kulturell angereichert. Am Kaspischen Meer und hoch zu Berge hatten wir die Natur- und Sportbeduerfnisse befriedigt. Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Urlaubsland.
Und Frauen haben hier eigentlich auch ihren Spass. Sie sammeln Kopftuecher,

und in Moscheen koennen sie Gespenst spielen:

Inzwischen hatten wir auch viel Kontakt mit den Einheimischen. Sogar ein paar nette DAF-Studentinnen haben wir kennengelernt und ich muss zugeben (wuerd ich in Deutschland nie machen :-) ), dass die iranischen Frauen um einiges klueger, fleissiger und selbstaendiger sind als die Maenner, die hier irgendwie ziemlich schwer von Begriff und ein bisschen doof sind, sowohl bei uns uff Arbeit als auch uff der Strasse.
Aber mehr dazu und zu all unseren Abenteuern im Dezember, wenn ich wieder in Berlin sind.

Der Muhezin hat grade wieder durch die Lautsprecher unseres Bueros geschrien und zum Beten gerufen, fuer uns das Signal zu "lecker" Kebab und einem erfrischenden Ayran. Macht's gut und bis bald,
Uwe

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Samstag, 4. November 2006
Man lernt nie aus
Ich hab nun endlich einen unbefristeten Arbeitsvertrag vorgelegt bekommen – Zeit die vergangenen 6 Arbeitsmonate Revue passieren zu lassen.
Zusammenfassend kann ich feststellen, dass die Arbeit Spaß macht. Wer hätte gedacht, dass ich so etwas mal sagen würde? Schon allein deshalb hat sich der Umzug nach London gelohnt.
Da meine Firma aus Steuergeldern finanziert wird und deshalb im Geld schwimmt, profitiere ich von einem schier unerschöpflichen Weiterbildungsangebot von dem ich euch auszugsweise berichten will.

Als Deutscher muss man per se erst mal zum Antirassismustraining – heißt hier „Valuing People through Fairness & Inclusion“ (als ob ick dit nötig hätte). Paradoxer Weise, aber irgendwie auch wieder typisch Londonerisch, bekommt man dann erst mal versichert: „Diversity, excludes no one, not even white, middle-class, straight males.” Na Gott sei dank!

Bei einem späteren Meeting musste ich jedoch feststellen, dass dieser Vorsatz eher Anspruch als Realität ist. Vielleicht lag es aber auch daran, dass dieses Meeting nicht in meiner Firma stattfand, sondern bei AWE (Atomic Weapons Establishment). AWE kümmert sich um die atomaren Sprengköpfe der britischen Armee. Aus fadenscheinigen Sicherheitsgründen dürfen ausschließlich britische Staatsangehörige nach umfangreicher Prüfung das Betriebsgelände betreten. Da ich mich weigerte meine deutsche Staatsangehörigkeit abzulegen (die Sicherheitsüberprüfung hätte ich nach der Eselsprengung eh nicht bestanden), musste das Meeting in ein idyllisches Chateau außerhalb verlegt werden.

Ein weiteres erwähnenswertes Trainingsprogramm ist der Leadership-Course. Den Inhalt fasse ich mal als 'angewandte Psychologie für Einsteiger' zusammen. Am ersten Tag wird dem TfL-Nachwuchs erst mal ordentlich das Hirn gewaschen. Ein in die Jahre gekommener Olympionik (Kris Akabusi) feuert uns an, bis alle auf die Stühle springen und laut schreien. Die Motivationsorgie gipfelt dann darin, dass alle Nachwuchs-Manager die aus Pappkartons gebastelte „Wall of Fear“ niederreißen. Herrlich! Und ich dachte man müsste Deutscher sein, um Gefallen am Führerkult zu entwickeln.
Nachdem wir alle auf eine Wellenlänge geeicht wurden, wurde uns an einem anderen Seminartag dieser Leadership-Reihe dann beigebracht wie wir unsere Mitarbeiter manipulieren können. Hier nennt man das „Emotional Intelligence“.
Kurzum, ich fühle mich jetzt bestens gerüstet, um mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten.

Doch vorher gönne ich mir mit Antje, Gardis, Rotschopf und Janina noch ne Woche Surfurlaub auf den Kanaren.

Bis bald

Klatte

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