Donnerstag, 26. August 2004
Riot
Von unserem Basecamp im sonnigen Copacabana brachen wir nach La Paz auf, um den Klatte nach Deutschland abzuschieben. An diesem Tag zeigte Bolivien seine wahre Fratze - es schneite, hagelte und war bitterlich kalt. Die Tussies am Flughafen verweigerten dem Klatte sein Ticket, so dass wir gezwungen waren durch die halbe Stadt zu fahren, um an sein Ticket zu gelangen.
Nett wie ich so bin hatte ich den Klatte nach La Paz begleitet und wollte am naechsten Tag zurueck. Aber daraus sollte nix werden.
Warum?
Darum: O-Ton Phoenix online

Am Mittwoch (Ortszeit) kam es in Patacamaya, 100 Kilometer südlich von La Paz, wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die Armee eröffnete das Feuer auf einen Konvoi von Bergarbeitern, die zum Regierungssitz fahren wollte. Drei Bergarbeiter starben, 15 wurden verletzt. Nach Angaben von Menschenrechtlern wurden bei den Protesten in den vergangenen vier Wochen bis zu 74 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt.
Rund 100 ausreisewillige Deutsche, unter ihnen 32 Touristen, sitzen wegen der gewalttätigen Unruhen in La Paz fest. Eine Ausreise sei "gegenwärtig kaum möglich", sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Donnerstag in Berlin. "Eine Evakuierung wäre zur Zeit eine zusätzliche Gefährdung", betonte sie.

Es gelang uns noch den Klatte in ein Taxi Richtung Flughafen zu verfrachten, ob er aber jemals dort angekommen ist?

Mir verweigern jegliche Buslinien und Taxis den Wunsch nach Copacabana zurueckzukehren. Prinzipiell is das alles nich so tragisch, jedoch befindet sich mein Hab und Gut beim Bock in Copacabana. Und so steh ich hier im Sommeroutfit und einem Schluepper im winterlichen La Paz.

Und nun zu den Preisfragen: Is der Klatte in Deutschland angekommen?
Wie lange haelt meine Unterhose noch aus?

Zu gewinnen gibs diesmal ein paar schoene Fotos vom Aufstand.

Mops

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Dienstag, 24. August 2004
Ein dreifaches: Wie Geil!
In der Reichshauptstadt der Inca angekommen, kuesste Mops gleich den heiligen Boden. Die hiesige Bikerbar und der Massagesalon sollten helfen, die Schmerzen des ersten Sturzes zu kurieren. Das Bier verfehlte seine Wirkung nicht. Die Massagen fuehrten allerdings nicht zum erwarteten Entspannungseffekt. Waehrend Mops von behaarten Maennerhaenden durchgeknetet wurde, hatte Klatte unter den ersten Menschenversuchen der Azubine zu leiden.
Vom Incageist beseelt draengten wir nach neuen Herausforderungen. Anstatt des popligen Incatrails entschieden wir uns fuer die Iron-Man-Variante nach Machu-Picchu.
Am ersten Tag wurden wir auf 4300 m gekarrt. Bei Schneesturm, 5 Grad Minus, mit einem Pullover und einem rosafarbenden Regencape gings mit dem Mountainbike den halben Tag downhill durch die Anden. Nass und bis auf die Knochen durchgefroren waermten wir uns die Fuesse in Muttis Kochtopf.
Der zweite Tag sollte nicht so hart werden. Ein Stuendchen uphill und dann eine entspannte Zugfahrt nach Machu Picchu. Da das Hochwasser vor drei Tagen aber die einzigste Bruecke weit und breit weggespuelt hatte, mussten wir den naechsten Berg von frueh um 8 Uhr bis abends um 17.30 Uhr wieder hochfahren (Fuer Kotte: 45 km im ersten Gang von 1200 m auf 2200 m im rumaenischen Flussbett). Der Umweg kostete uns die einzigste Zugverbindung an diesem Tag, so dass wir anschliessend noch einen romantischen dreistuendigen Nachtspaziergang uebers Gleisbett bis ins naechste Dorf machen mussten.
Am naechsten Tag schleppten wir uns unter den Attacken von Millionen von Mosquitos noch 600m hoeher nach Machu Picchu. Als ob das noch nicht genug waer, zogen wir uns noch eine 2stuendige Kulturfuehrung rein. Voellig fertig liessen wir uns zwischen die regentanzenden Hippies fallen und luefteten unsere Socken.
Die Grenzerfahrung mussten wir teuer bezahlen. Wie im Amerika der 60er Jahre, wurden wir auf dem Rueckweg mit dem Zug mit hunderten von Touristen in spezielle Auslaenderabteile gestopft. Die Eingeborenden dagegen, fuhren fuer ein Drittel des Preises in grosszuegig gestalteten Wagongs.
Wir moechten das Forum an dieser Stelle nutzen, um diesen unsaeglichen Rassismus oeffentlich anzuprangern. Wir als Botschafter der Voelkerverstaendigung sind von diesem Verhalten zu tiefst entsetzt und erschuettert.

Fuer eine friedlichere Welt ohne Rassismus und Diskriminierung
Mops & Klatte

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Samstag, 21. August 2004
Feuchtfroehliches Laichen in RIGA...
Moin Ihr Schergen...

Gestern erreichten wir nach 520km langem Marsch und einer Stunde Regen zum Schluss etwas durchnaesst (ausser Wickel und die Autofahrer) unser noerdlichstes Ausflugsziel...

Alle Hotels waren ausgebucht (zumindest fuer uns), so dass wir auf einem Industriezeltplatz hinter der Messehalle Quartier bezogen. Nach dem Aufstellen der Zelte besuchten wir den heimischen Monstermarkt und Kotte und Dita assen je ein Kilo Soljanka aus dem Angebot der Vorwoche...
Alkohol gibbet nich mehr nach 22.00 - dafuer sind die Zichten billig...

Heute is ne Menge los - ueberall Konzerte oder Frisoermessen mit Bodypainting inklusive (Titten waren schon bemalt als wir "kamen")...

Auf dem Wege von Danzig besuchten wir Egon und Frau Peltz und beweinten den Verlust von Janets Helm, den der Gemeine in unrechtmaessiger Bereicherungsabsicht heimtueckisch mittels eines Scherwerkzeuges entwendete... Damit bekommt der Begriff "Stahl"helm eine neue Bedeutung...

In den Masuren, unweit des OKH und FHQ trafen wir in einem Wald voellig unerwartet eine Ina und den dazugehoerigen Nico, die in einem zerbeultem Honda Civic unterwegs waren...
Seitdem sind wir wieder Sieben und bis jetzt auch geblieben...

Ditas Bremsen funktionieren gut...

Weiter gehts nach Memel und zu de Duenen und den zu die Bisons und dem Grasowska...

Bis denn sagt die Crew...

Gruesse an den einsamen Mops und dem Frischpolierten ...


Kerstin, Ina, Janet, Dita, Nico, Kotte, Wickel, Egon, Frau Peltz ...

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Sonntag, 15. August 2004
Danziger Lachse in Salzsosse...
Gruesse aus Danzig an alle Schergen + Zurueckgebliebene (und sonstigen Urlaubern + Festivalteilnehmern) ...
Kotte hat es mit seinem Donnerbolzen geschafft und die Strecke ordentlich eingeoelt, nachdem Kerstin ihm ordentlich davonblies in ihrer Turbozitrone..
Abends sitzen wir lecker in unserer coolen Golonka-Bar und trinken Lech, Tyskie und Zywiec... Und so kommen wir zum ersten Urlaubsquiz: Was isst "Golonka"?
So - zwischendurch ham wir halt gemacht in Polens Malle und Dita schlug den Lukas kaputt... vorbei an Kolberg, Leba und des Highway to "Hels" sind wir immer noch in Danzig und schreiben Muell...
Weiter geht es zu Egon nach Marienburg und dann ueber die Wolfsschanze nach Vilnius und Riga gesprungen..

Dienstag vorraussichtlich Meeting mit Ina und Nico in den Masuren nach dem Besuch des Bunkers A.H.`s und dem Kontakt mit den kleinen polnischen Blutsaugern, zu Neudeutsch Moskito genannt (deren suedamerikanische Verwandtschaft Mops und Klatte wohl schon zur Genuege verkostet haben)..

An Mops: Was kostet ein Fahrschein ins indianische Springpfuhl und hast Du schon eine Monatskarte?

An Beide: Wie gehts dem Arschwasser - Pampers in der Pampa ?!?

An Alle: grosses Bier 66ct und Golonka 3,33eur


Heute auf der Westerplatte: 3 Donnerbolzen + zehnfache Vergroesserung + Kerstin, Janet, Dita, Kotte und Wickel

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Samstag, 14. August 2004
Ula, ula, ula ...
Antwort c) haette uns auch gereicht. Aber Ruediger-Benjamin-Partyschreck treffen die Vorlieben der Einheimischen besser. Mit eigenen Haenden habe ich dem Vieh das Fell rausgezupft, bis ich nur noch eine Ratte in den Haenden hielt.

Was bisher geschah...
Nachdem wir uns die Berge und die Ozeane untertan gemacht haben, galt es nun die Wueste zu reiten. Mit einem Buggie heizten wir im Paris-Darkar-Style durch den Wuestensand. Oben auf mehrere hundert Meter hohen Sandduenen wurden wir ausgesetzt und zeigten den Yankees wo der Hammer haengt. Waehrend die im sich gegenseitig sand-einseifen und Arschfotos machen die Nase vorne (oder drin) hatten, deklassierten wir sie eindeutig im sandboarden.

Als weiterer Meilenstein bei unserm neu entdeckten Spiel "wir spucken den Touris in die Suppe" vermiesten wir den Gaesten in einem Gringolokal ordentlich den Appetit. Beim gemeinschaftlichen Hula-hula mit einer einheimischen Folkloregruppe schwenkte der Klatte seinen Arsch vor den Tellern der all-inclusive-Travellern bis die sich ueber ihre Wolfskin- und Northfaceklamotten kotzten.

Bis dahin viele Gruesse aus Nasca - da wo sich die verrueckten Linien kringeln.

Zur Entstehung gibt es verschiedene Theorien:
a) according to Maria Reiche: Die Zeichen stellen einen astronomischen Kalender dar
b) nach Erich von Daenicken: Hauptbahnhof fuer Ausserirdische
c) Kultstaette fuer Ringelpiez mit anfassen
d) Alles Quatsch. Es ereignete sich folgender Massen ....


PS: Dedicated to JK - Def. rumaenisches Flussbett: Hueppelweg mit Kofferradio grossen Steinen, 90 Prozent Steigung und fuer Motorraeder in Deutschland gesperrt.

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Montag, 9. August 2004
Fuellstoff fuers Sommerloch ...
Die achso suessen kleinen Meerschweinschen waren so kuschlig weich und haben zufrieden mit uns geschmust. Dann kam die alte Bauersfrau und schlitzte ihnen mit einem rostigen Klinge die Kehle durch. Wir konnten ihr dabei leider nicht zur Hand gehen, weil wir damit beschaeftigt waren das Blutbad aus allen Perspektiven in Bild und Ton festzuhalten. Damit wollen wir uns von den Snaff-Freaks den Urlaub finanzieren lassen.
Aufloesung des vorherigen Raetseln: Es hat nicht gequickt, sondern kurz vorher froehlich gegrunzt. Aus dramaturgischen Gruenden nun schon an dieser Stelle das Quiz.
Wie wird das Tier enthaart?
a) Es wird wie beim Hasen das Fell ueber die Oehrchen gezogen?
b) Es wird wie ein Ei gekocht und dann wie ein Huhn gerupft?
c) Die Haare werden ueberm Feuer weggeschmort und die Reste mit der Kruste abgezogen?
Jetzt wird sich zeigen, wer von Euch die legitime Nachfolge von Ruediger Nehberg antreten kann. (Ist der Typ eigentlich schon wieder aus dem Jungel raus?)

Viel Platz fuer unsere eigentlichen Abenteuer bleibt jetzt kaum mehr.
Zusammenfassend kann man folgendes auf der Habenseite verbuchen: drei Bergbesteigungen ueber 4000 Meter, zwei Paesse auf 4700 Meter, inklusive Hoehenkrankheit, auch die armen Boecke leiden unter der Hoehe - jede hat nur noch halbsoviel PS, 400 km rumaenisches Flussbett, drei Pannen mit der rosa Honda, Temperaturen zwischen fruehsommerlichen 5 Grad und winterlichen Minusgraden, 20 Liter Arschwasser/Person, Hauptattraktion auf einem Dorffest ...

Mit Details quaelen wir Euch beim 2woechigen Diavortrag.

Viele Gruesse aus dem eiskalten Suedamerika.
Wir machen uns jetzt mit unserm Beutel Koks ein paar warme Gedanken.

Mops und Klatte

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Mittwoch, 4. August 2004
Honda heil !
Wir brauchten so einige Galonen um bis zum Fusse des hoechsten Berges Perus zu kommen, wo wir unser neues Basecamp errichteten. Endlich bekamen wir das wonach wir gesucht hatten: Schotter, Schlamm und Geroell satt. 150 km in 8 h verlangten Mensch und Maschine alles ab. Geile Berge, tiefe Schluchten, heisse Sonne und ne Menge Staub boten die rechte Malboro-Kulisse.
Das hatten wir uns nach unserem Kulturtag auch verdient. Wir wissen jetzt alles ueber die viel interessanteren Prae-Inca-Kulturen. Wie z.B. ueber die Mosche. Juengste Forschungsergebnisse belegen, dass sich der Name von dem Wort "moschen" ableitet. Wie kein anderes Volk hauten die sich die Ruebe mit Chicha (dem Abfuehrmittel das als Biersubstitut verwendet wurde) und Cocablaettern zu und triebens danach wild. Die Perversion kannte schon damals keine Grenzen. In Ermangelung von Videoaufzeichnungsgeraeten, dokumentierten sie ihre Sauereien in Lehm.

Weitere Aufzeichnungen verrieten, dass die Fischerfloesse, die noch heute zum Fischfang an der Kueste verwendet werden ueber 2000 Jahre alt sind. Wir liessen es uns als praktische Nachwuchsforscher nicht nehmen, uns von einem alten Fischer zwei Schilfboards auszuleihen. Wir praesentierten ein paar coole three-sixties und ein paar unfreiwillige drop-offs. Von der einheimischer Surferszene und Fischern ernteten wir dafuer gleichermassen Respekt.

Schaetzfrage zum Abschluss:
geg.: Heute Abend schlachten wir uns zwei Meerschweinchen.
ges.: Wie oft werden die Meersaeue quicken koennen, bevor sie in den Kochtopf wandern?

Viele Gruesse
Mops & Klatte

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Samstag, 31. Juli 2004
Roter Wedding, gruesst euch Genossen, haltet die Faeuste bereit ...
Im Bezug auf den letzten Eintrag, hier nun die Aufloesung des Raetsels: Holbe hat gewonnen!
Begruendung: Aus psychologischen Gruenden ist es verdammt wichtig Druck abzulassen. Dabei ist kosmopolitisch-korrektes Multi-Kulti-Geschwafel nun mal hinderlich. Diejenigen, die den Finger am hoechsten recken sollten sich mal ueberlegen, warum sie nicht im Wedding wohnen.
Um zukuenftig aber nicht nur noch Eintraege von Holbe lesen zu muessen (sehr guter Witz uebrigens), sei den anderen gesagt, wir haben uns wieder mit dem Volk versoehnt. Als wir die Boecke hatten, haben wir den Zoll um die 500 $-Rechnung geprellt und das Land fluchtartig verlassen.

Nun zu Peru. Da wir die Boecke nun endlich hatten, sind wir damit erst mal 1000 km geradeaus die Panamerikaner runter gefahren. Zwischendurch haben wir in der Wueste uebernachtet und haben versucht uns mit Ziegenscheisse ein romantisches Lagerfeuer anzuzuenden. Hat gestunken wie Hippiekerzen und genauso gewaermt.
Morgen biegen wir ab in die Berge, um den Reifen mal wieder rund zu fahren. Vorher muessen wir uns noch n paar olle Ruinen anschauen, um dem Kulturaspekt genuege zu tun. Gestern warn wa bereits im aegypten Suedamerikas. Da war es zwar mal angenehm warm, aber dafuer ziemlich unspektakulaer. Ueberhaupt nich Indiana Jones-maessig. (Benni wir koennen deinen Studienabbruch voll verstehen.) Danach haben wir uns mit Inca-Bier getroestet, dass dann auch gleich voll durchgehauen hat.
Und nun mal ne Frage, deren Antwort uns Nutzen stiften duerfte. Weiss einer von euch wieviel Liter genau eine Galone sind?
Als Dankeschoen gibts dann eine Galone Inca-Bier.

Mit zackigem Gruss
Mops und Klatte

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Dienstag, 27. Juli 2004
Wir haben Euch was mitgebracht ...
Eigentlich wollten wir euch heute was vom wunderschoenen Ecuador vorschwaermen. Daraus wird nichts. Da hat euch der gemeine Indio einen Strich durch die Rechnung gemacht.
"Manjana, manjana" - das hoert man hier so oft, dass wir glaubten es bedeute "hallo, hallo!". Seit zwei Wochen werden wir hier naemlich so begruesst, wenn wir nach unseren Mopeds fragen. Nun mussten wir schmerzlich feststellen, was es tatsaechlich heisst: "Morgen, morgen".
Es faellt uns schwer unsere Gefuehle fuer dieses Volk in Worte zu kleiden. Trotzdem wollen wir es nicht unversucht lassen.
Dieser unsagbar unfaehige, dumme, faule und fette Haufen affenaehnlicher Gestalten ist zu bloede, ne Banane zu schaelen. Dass dieses arme unschuldige Land mit solchem Pack gestrafft ist, ist eine Schande. Die Landschaft ist solange wunderschoen bis der Indio seine Faelja errichtet. Dann beginnt es zu stinken und zu stauben, Krankheiten breiten sich aus, und der Tod liegt in der Luft.
Man kann eigentlich nichts anderes erwarten, wenn man sich die Geschichte des Landes vor Augen fuehrt. Was soll schon rauskommen, wenn ein Land von EU-Schmarotzern ein von der Evolution verschontes Land kultivieren will. Wir koennen hier eindrucksvoll nachvollziehen, dass die Evolution auf Galapagos stattfand, jedoch nie aufs Festland ueberschwappte.

Um die Hitrate dieser Seite zu puschen, hier unsere erste Preisfrage: Welche Loesungsansaetze scheinen Euch in der Ecuadorfrage zweckmaessig *?

* Loesungshinweis: Geschichtsbuch, Kapitel: "Rattenplage" oder Physikbuch, Kapitel "Heizwerte natuerlicher Brennstoffe".

Gewinn: Ein Teller Ceviche (Was das ist, ist Gegenstand des naechsten Raetsels)

Viele Gruesse

Mops und Klatte

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Freitag, 23. Juli 2004
Im Westen was neues ...
Mensch Holbe, herzlichen Glueckwunsch. Nach zwanzig Anfragen hastes endlich geschafft den Blogger freizugeben. Damit bist du ungefaehr einen Tag schneller als der ecuadoriansiche Zoll, der unsere Mopeds, wenn alles gut geht, endlich morgen rausrueckt.
In der Zwischenzeit haben wir uns die Zeit mit einem ausgekluegelten Unterhaltungsprogramm vertrieben.
Dabei sind wa cool unter die Surfer gegangen. Die Verwandschaft des Surfers mit dem Skateboarder ist unuebersehbar. Wie der Skateboarder, sitzt der Surfer die meiste Zeit auf seinem Brett und kuckt cool. Die wenigen Versuche Spektakulaeres zu zeigen gluecken sellten. Es viel uns nich schwer den Style zu kopieren. In unseren massgeschneiderten Badehosen und unseren geliehenden Surferleibchen wurden wir beim beachposing neben unseren krassen Bodyboards schon nach 5 min von braungebrannten old-school-sufern mit dem Hang-loose-Zeichen geadelt. Damit ist es amtlich: wir sind cool.
Viel spektakulaeren ist es, wenn ein 40 Tonnen-schwerer Wal versucht seiner buckligen Freundin zu imponieren. Dabei springt er weit aus dem Wasser und laesst seine Schwarte aufs Wasser klatschen. Wenn ich das Weibchen waere, dann haette mich diese Arschbombe auf jeden Fall schwer beeindruckt und haette an diese Pickelnase sofort mein Herz verloren.
So viel fuer heute. Bald gibts mehr. Z.B. von der Besteigung des
Cotopaxi bis auf 4800 m.
Fotos gibts keine, denn Computer sind Scheisse. Das kostet mich zu viel Nerven.
Viele Gruesse auch von Mops, der zur Zeit im Hotel liegt und pennt.

PS: Passt mir auf mein Maedel auf. Antje, ich liebe dich.

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Mittwoch, 21. Juli 2004
Lagebericht
Nun war ja der Herr holbe zu Besuch in UK.
Und iss dann auch prompt vonmeiner suessen Jaqui zum Raven mitgeschleift worden.
ICh erwarte hier eine genaue Eroerterung seinerseits.
Er hat auch n ganz angestrengtes Gesicht gemacht am morgen danach...

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Mittwoch, 21. Juli 2004
Hallo Verschnallo...
....so die Herren, bevor Passwort und Username bei euch ankommen pupst der Papst ja eher in eine Herrenbotike, deshalb darf jetzt der Einfachheithalber jeder mal Beiträge schreiben...
fuel spass!

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Sonntag, 4. Juli 2004
Schnellikowski...
...mal sagen wo ich bin: habe mal grad so alle Klischeespots der Ostkueste abgehakt: Tauchen in Magnetic Island, Segeln in den Whitsundays und 4 WD Rally auf Fraser...diese Tourihoellen sagen Euch jetz grad mal garnix aber dem gemeinen Urlauber haengen diese Namen aus den Ohren wie die Fledermaeuse im Alfred Bremen Haus...
Zur Zeit bin ich in Byron Bay, morgen gehts nach Nimbim, ihr koennt ja mal versuchen rauszufinden welches australische MustDo da zu finden ist ;)...entsprechende Preise gibts keine, weil ich das lieber nicht ins Flugzeug mitnehme...
Bis schpeter!

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Mittwoch, 16. Juni 2004
zu Besuch bei Elke Sommer...
...uff ist das warm hier, bin gestern in Cairns (an der noerdlichen Westkueste Australiens) angekommen, nach 14 Grad in Melbourne prallt man hier gegen eine 30 Grad warme Mauer...ueberall Krokodile und besoffene Englaender...

Freitag gehts nach Magnetic Island tauchen, hoffentlich machen die Haie grad Urlaub!

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