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Montag, 5. November 2007
Firmennews: "ick schmeiss mich weg"
nichtstudent, 13:40h
Seitens der Geschäftsführung sind wir auf Fehler in der Berichterstattung hingewiesen worden.
Deshalb stellen wir Folgendes klar: Die Aussage zum Thema Offshoring in der <News>:
„Damit die Aufgaben der <Firmenname>-Kollegen möglichst schnell nach Indien verlagert werden können,…“ ist falsch.
Nach Informationen aus der Geschäftsführung ist folgendes richtig:
Bisher von externen Mitarbeitern in Deutschland erledigte Aufgaben sollen künftig von - anderen – externen Mitarbeitern in Indien wahrgenommen werden.
Damit hat <Projekt> keine Auswirkungen auf internes <Firmenname>-Personal.
Deshalb stellen wir Folgendes klar: Die Aussage zum Thema Offshoring in der <News>:
„Damit die Aufgaben der <Firmenname>-Kollegen möglichst schnell nach Indien verlagert werden können,…“ ist falsch.
Nach Informationen aus der Geschäftsführung ist folgendes richtig:
Bisher von externen Mitarbeitern in Deutschland erledigte Aufgaben sollen künftig von - anderen – externen Mitarbeitern in Indien wahrgenommen werden.
Damit hat <Projekt> keine Auswirkungen auf internes <Firmenname>-Personal.
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Samstag, 3. November 2007
feier am freitag
hacklschorsch, 15:20h
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Montag, 29. Oktober 2007
Beschauliches Wiesbaden
kotte, 18:53h
Im Gegensatz zu größeren Städten die mit B und L beginnen, verlebt man im beschaulichen Wiesbaden Wochenenden mit gespenstiger Ruhe und großem Erholungsfaktor, es sei denn die Berliner mischen sich unters Volk auf der Suche nach den letzten Weintrauben in herbstlichen Landschaften und dem daraus gewonnenen köstlichen Traubensaft.
To whom it may concern ein kleiner Abriß der Erlebnisse: Aus dem stressigen rauen aber herzlichen Duisburg wurde ich zu Hause von Claudi und Stephan empfangen. Es gab Spundekäs mit Brezeln zur Nachgärung im Magen und Bier obendrauf (besser als Federweißer mit Zwiebeln). Mit Gardis und meinem Leipziger Cousin machten wir uns abends auf den Weg in die einzige geile Kneipe, die es in Mainz gibt. Dort haben wird uns nach zweistündigem Stehen, Drängeln und auf dem Boden sitzen, eine Ecke erkämpft, die wir aber alsdann wieder aufgaben.
Der Sonnabend begann zunächst gemütlich wurde dann aber mit einem Dauerlauf zum Bahnhof schweißtreibend. Denn die Deutsche Bahn fuhr erstens und war zweitens pünktlich. Im rechtsrheinischen St. Goarshausen verließen wir den Bummelzug und heuerten auf Ausflugskutter zusammen mit einer chinesischen noch fotowütigeren Reisegruppe an. Mit dem Loreleylied ging es vorbei an selbiger. Warme Gefühle wollten jedoch wegen des trüben Wetters nicht aufkommen was uns veranlaßte den Turn bei einem Kaffee mit Asbach Uralt (Rüdesheimer genannt) unter Deck fortzusetzen. Am Abend ging es in den Schlachthof, diesmal ohne Chinesen dafür mit rolligen Ü 40er auf der Ü 30 Party.
Man kann leider nicht wirklich sagen, dass wir die geschenkte Stunde optimal genutzt haben. Für Stephan hat es sich dennoch gelohnt.
Am Sonntag wurde zur Begeisterung eines nicht genannten Herrn ein Kloster als weitere Sehenswürdigkeit aus dem Hut gezaubert. Den Mädels hat es glaube ich gefallen. Danach besuchten wir eine 38 Meter große Frau mit dicker Kiste und einem Schwert in der Hand. Aus ihrem Blickwinkel ist dieses Foto entstanden.

Vielen Dank nochmals schriftlich für Euren lieben netten Besuch.
Wenn Ihr nochmals die Lust verspürt auf dem Rhein zu paddeln, Wein zu trinken, Kultur zu machen (für Party ist Berlin besser) könnt ihr uns jederzeit wieder besuchen. Das Angebot richtet sich auch an alle Berliner, die keinen Wein mögen.
To whom it may concern ein kleiner Abriß der Erlebnisse: Aus dem stressigen rauen aber herzlichen Duisburg wurde ich zu Hause von Claudi und Stephan empfangen. Es gab Spundekäs mit Brezeln zur Nachgärung im Magen und Bier obendrauf (besser als Federweißer mit Zwiebeln). Mit Gardis und meinem Leipziger Cousin machten wir uns abends auf den Weg in die einzige geile Kneipe, die es in Mainz gibt. Dort haben wird uns nach zweistündigem Stehen, Drängeln und auf dem Boden sitzen, eine Ecke erkämpft, die wir aber alsdann wieder aufgaben.
Der Sonnabend begann zunächst gemütlich wurde dann aber mit einem Dauerlauf zum Bahnhof schweißtreibend. Denn die Deutsche Bahn fuhr erstens und war zweitens pünktlich. Im rechtsrheinischen St. Goarshausen verließen wir den Bummelzug und heuerten auf Ausflugskutter zusammen mit einer chinesischen noch fotowütigeren Reisegruppe an. Mit dem Loreleylied ging es vorbei an selbiger. Warme Gefühle wollten jedoch wegen des trüben Wetters nicht aufkommen was uns veranlaßte den Turn bei einem Kaffee mit Asbach Uralt (Rüdesheimer genannt) unter Deck fortzusetzen. Am Abend ging es in den Schlachthof, diesmal ohne Chinesen dafür mit rolligen Ü 40er auf der Ü 30 Party.
Man kann leider nicht wirklich sagen, dass wir die geschenkte Stunde optimal genutzt haben. Für Stephan hat es sich dennoch gelohnt.
Am Sonntag wurde zur Begeisterung eines nicht genannten Herrn ein Kloster als weitere Sehenswürdigkeit aus dem Hut gezaubert. Den Mädels hat es glaube ich gefallen. Danach besuchten wir eine 38 Meter große Frau mit dicker Kiste und einem Schwert in der Hand. Aus ihrem Blickwinkel ist dieses Foto entstanden.

Vielen Dank nochmals schriftlich für Euren lieben netten Besuch.
Wenn Ihr nochmals die Lust verspürt auf dem Rhein zu paddeln, Wein zu trinken, Kultur zu machen (für Party ist Berlin besser) könnt ihr uns jederzeit wieder besuchen. Das Angebot richtet sich auch an alle Berliner, die keinen Wein mögen.
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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Watch out for latest happy slapping video on YouTube
klatte, 15:19h
Wenn euch auch die Erwachsenen-Seiten im Netz langweilen und ihr euch die Zeit auf YouTube etc. vertreibt, dann möchte ich euch bitten mir mal Bescheid zu geben, wenn ihr ein Video aus Greenwhich sehen solltet, auf dem eine Horde jugendlicher Mädchen vier Deutsche verprügelt.
1. Akt: Besagte Gören stehen vor Pommesbude und bewerfen Antje mit Majo-Pommmes. Klatte geht hin und stellt Kids zu Rede. Die Gang kreischt wie am Spieß und schleudert mir den ganzen Hass entgegen, der sich nach 15 Jahren Vernachlässigung angestaut hat. Unfähig eine gemeinsame Kommunikationsbasis herzustellen, kam ich auf die "brillante" Idee dem Konflikt und dem Rudel gleichermaßen die Nahrungsgrundlage zu entziehen, indem ich die übrigen potentiellen Wurfgeschosse auf dem Buergersteig entsorgte. Kurz danach werde ich mit allem möglichen Unrat beworfen und die Mädels kreieren mit Majo wahre Kunstwerke auf meiner Jacke. In einem überforderten, reflexartigen oder verzweifelten Versuch wieder Ordnung und Respekt herzustellen, gebe ich einer der Künstlerinnen eine Backpfeife. Danach war Polen offen.
2. Akt: Als nächste wurde Antje attackiert als sie versuchte mir dabei zu helfen, mir die Teufel vom Leib zu halten. Eine der Rädelsführerinnen zerrte dermaßen besessen an Antjes Haaren, dass ich nicht in der Lage war ihre Fingerchen von Antjes Kopfhaut zu lösen.
Frage: Darf man in solchen Situationen einer 15-jaehrigen eine rechte Gerade genau ins eh schon ruinierte Gesicht geben? Während ich für und wider abwog, kickte sich Antje frei. Danach waren unsere Gäste dran. Zahnlose Furien rissen Ringe von Sandras Ohr. Die Gören kreischten, kratzten, boxten, kickten.
Wir versuchten den kontrollierten Rückzug vom Schlachtfeld in Richtung U-Bahn-Station. Die Gang klebte jedoch weiter wie die Pest an unseren Fersen und wir wurden Opfer zahlreicher Guerillaattacken.
Schadensbilanz in unseren Truppen: zahlreiche Kratzer und blaue Flecke, beträchtlicher Verlust an Haupthaar, 2 ruinierte Jacken, 1 Ohrring und natürlich vier traumatisierte Seelen.
Ein herrliches Beispiel einer Konflikteskalation bei der man am Ende noch dämlicher dasteht als am Anfang.
Es drängen sich zwei weitere Fragen auf:
2. Wie soll man als anständiger Buerger in solchen Situationen gesellschaftlich inakzeptables Verhalten ahnden, ohne am Ende entweder vor dem Richter zu stehen oder im Krankenhaus zu liegen?
3. Wie sollte die Gesellschaft generell auf diese Herausforderung antworten? Mit Liebe und Bildung oder Zwangsterilisation und Präventivhaft?
Viele Grüsse, vor allem an Sandra und Ebi.
Ich hoffe ihr habt euch bei uns wohl gefühlt.
Wir freuen uns auf weitere Besuche. Für die Abenteuerlustigen unter euch, schlagen wir das nächste Mal einen nächtlichen Ausflug nach Finsbury Park oder Elephant & Castle vor.
Antje und Klatte
PS: Bitte denkt daran eure Messer und Schlagringe nicht im Handgepäck zu lassen, wenn ihr am Flughafen eincheckt. Pfefferspray bis zu 100ml sollte unproblematisch sein.
1. Akt: Besagte Gören stehen vor Pommesbude und bewerfen Antje mit Majo-Pommmes. Klatte geht hin und stellt Kids zu Rede. Die Gang kreischt wie am Spieß und schleudert mir den ganzen Hass entgegen, der sich nach 15 Jahren Vernachlässigung angestaut hat. Unfähig eine gemeinsame Kommunikationsbasis herzustellen, kam ich auf die "brillante" Idee dem Konflikt und dem Rudel gleichermaßen die Nahrungsgrundlage zu entziehen, indem ich die übrigen potentiellen Wurfgeschosse auf dem Buergersteig entsorgte. Kurz danach werde ich mit allem möglichen Unrat beworfen und die Mädels kreieren mit Majo wahre Kunstwerke auf meiner Jacke. In einem überforderten, reflexartigen oder verzweifelten Versuch wieder Ordnung und Respekt herzustellen, gebe ich einer der Künstlerinnen eine Backpfeife. Danach war Polen offen.
2. Akt: Als nächste wurde Antje attackiert als sie versuchte mir dabei zu helfen, mir die Teufel vom Leib zu halten. Eine der Rädelsführerinnen zerrte dermaßen besessen an Antjes Haaren, dass ich nicht in der Lage war ihre Fingerchen von Antjes Kopfhaut zu lösen.
Frage: Darf man in solchen Situationen einer 15-jaehrigen eine rechte Gerade genau ins eh schon ruinierte Gesicht geben? Während ich für und wider abwog, kickte sich Antje frei. Danach waren unsere Gäste dran. Zahnlose Furien rissen Ringe von Sandras Ohr. Die Gören kreischten, kratzten, boxten, kickten.
Wir versuchten den kontrollierten Rückzug vom Schlachtfeld in Richtung U-Bahn-Station. Die Gang klebte jedoch weiter wie die Pest an unseren Fersen und wir wurden Opfer zahlreicher Guerillaattacken.
Schadensbilanz in unseren Truppen: zahlreiche Kratzer und blaue Flecke, beträchtlicher Verlust an Haupthaar, 2 ruinierte Jacken, 1 Ohrring und natürlich vier traumatisierte Seelen.
Ein herrliches Beispiel einer Konflikteskalation bei der man am Ende noch dämlicher dasteht als am Anfang.
Es drängen sich zwei weitere Fragen auf:
2. Wie soll man als anständiger Buerger in solchen Situationen gesellschaftlich inakzeptables Verhalten ahnden, ohne am Ende entweder vor dem Richter zu stehen oder im Krankenhaus zu liegen?
3. Wie sollte die Gesellschaft generell auf diese Herausforderung antworten? Mit Liebe und Bildung oder Zwangsterilisation und Präventivhaft?
Viele Grüsse, vor allem an Sandra und Ebi.
Ich hoffe ihr habt euch bei uns wohl gefühlt.
Wir freuen uns auf weitere Besuche. Für die Abenteuerlustigen unter euch, schlagen wir das nächste Mal einen nächtlichen Ausflug nach Finsbury Park oder Elephant & Castle vor.
Antje und Klatte
PS: Bitte denkt daran eure Messer und Schlagringe nicht im Handgepäck zu lassen, wenn ihr am Flughafen eincheckt. Pfefferspray bis zu 100ml sollte unproblematisch sein.
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Donnerstag, 18. Oktober 2007
Waschtag
uwewendi, 21:19h

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Dienstag, 16. Oktober 2007
Indienlebenszeichen
nichtstudent, 23:28h

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Samstag, 13. Oktober 2007
Kotte goes Italy
klatte, 12:38h
Kotte, da haste doch mal wieder n neuen Anhaltspunkt.
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/gewalt/4774268-Mafiaboss-in-Kalabrien-festgenommen,cc=000000160300047742681HsH9Z.html
Vielleicht springt ja n Dienstreise ins schöne Italien bei rum.
Wenn de noch n Praktikanten brauchst, der dich bei der Verhörung unterstützen soll, dann möchte ich hiermit meine Bewerbung bekannt geben.
Ich habe Der Pate I bis III gesehen. Darüber hinaus habe ich ausgezeichnete Kenntnisse im puffen, knuffen und kitzeln, denen kein Geheimniskrämer standhalten kann.
Ich bin mit einem 'flexiblen' Einkommen einverstanden.
Ich gelobe und raune dir mit krächtsender Stimme zu: "Ich werde IMMER als Freund zu dir kommen!"
Klattonio
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/gewalt/4774268-Mafiaboss-in-Kalabrien-festgenommen,cc=000000160300047742681HsH9Z.html
Vielleicht springt ja n Dienstreise ins schöne Italien bei rum.
Wenn de noch n Praktikanten brauchst, der dich bei der Verhörung unterstützen soll, dann möchte ich hiermit meine Bewerbung bekannt geben.
Ich habe Der Pate I bis III gesehen. Darüber hinaus habe ich ausgezeichnete Kenntnisse im puffen, knuffen und kitzeln, denen kein Geheimniskrämer standhalten kann.
Ich bin mit einem 'flexiblen' Einkommen einverstanden.
Ich gelobe und raune dir mit krächtsender Stimme zu: "Ich werde IMMER als Freund zu dir kommen!"
Klattonio
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Samstag, 6. Oktober 2007
Ulli dankt auch..
ernoldsame, 15:12h
und zwar allen, die sich am Geschenk beteiligt haben!!! Erst war sie etwas enttäuscht, dass sie nur eine Nascherei bekommt. Doch was verbarg sich denn darin..?!

Scheint jedenfalls nicht essbar zu sein..
Wir sehen uns heute Abend in Babelsberg bei Claudiys Feier!

Scheint jedenfalls nicht essbar zu sein..
Wir sehen uns heute Abend in Babelsberg bei Claudiys Feier!
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Dienstag, 2. Oktober 2007
Danke!
klatte, 20:56h
Euch, die ihr mich so franatisch an der Strecke angefeuert habt, gebuehrt mein ganzer Dank. Dass ich im Training nicht mal in der Naehe der Marathonzeit gelaufen bin, beweisst dass ohne eure Unterstuetzung dieses Ergebnis nicht drin gewesen waere.
Ich bekomme jetzt noch Gaensehaut, wenn ich mir eure Zurufe auf den letzten Kilometern noch mal in Erinnerung rufe.
Die Schmerzen sind schon fast vergessen. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass der Marathon ein ganz besonderes Ereignis fuer mich war, an das ich mich immer gerne zurueckerinnern werde.
Ich bin dankbar, dass ich die gesamte Erfahrung angefangen von der Schnapsidee in der Sylvesternacht, ueber das 16 woechige Training bis hin zum Rennen mit euch teilen konnte.
Ganz besonders moechte ich mich nochmal bei all denen bedanken, die neben Motivation auch noch einen finanziellen Beitrag fuer die gute Sache spendeten. ( http://sponsoring.caritas-international.de/Klatte )
Ich bin mal gespannt mit welcher Idee wir in der naechsten Sylvesternacht ins neue Jahr starten.
Die Parole lautet: mehr Aktivisten, mehr guter Zweck, mehr Spass!
Viele Gruesse
Klatte



Ich bekomme jetzt noch Gaensehaut, wenn ich mir eure Zurufe auf den letzten Kilometern noch mal in Erinnerung rufe.
Die Schmerzen sind schon fast vergessen. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass der Marathon ein ganz besonderes Ereignis fuer mich war, an das ich mich immer gerne zurueckerinnern werde.
Ich bin dankbar, dass ich die gesamte Erfahrung angefangen von der Schnapsidee in der Sylvesternacht, ueber das 16 woechige Training bis hin zum Rennen mit euch teilen konnte.
Ganz besonders moechte ich mich nochmal bei all denen bedanken, die neben Motivation auch noch einen finanziellen Beitrag fuer die gute Sache spendeten. ( http://sponsoring.caritas-international.de/Klatte )
Ich bin mal gespannt mit welcher Idee wir in der naechsten Sylvesternacht ins neue Jahr starten.
Die Parole lautet: mehr Aktivisten, mehr guter Zweck, mehr Spass!
Viele Gruesse
Klatte



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Samstag, 22. September 2007
Ruhmreich ins Ziel gekommen!
klatte, 18:08h
Das kann zumindest Antje von sich behaupten, als sie letztes Wochenende beim „5k hydroactive women run“ die Olympiasiegerin vor sich herjagte. Der Grund weshalb sie ihr dann doch entwischte, war neben einer verschleppten Erkältung vor allem ihre ungünstige Startposition.

Wo ist Antje? (Tipp: im folgenden Bild ist ein kleiner Hinweis versteckt ;-)

Tapfer kämpfte sich Antje durch die 20.000 Teilnehmerinnen und verkürzte stetig den Abstand zur Spitze.

Schließlich ging es ja um was. Antje forscht nicht nur an der Bekämpfung von Asthma, sondern ging auch für ‚Asthma UK’ an den Start. Das nenne ich echtes commitment!
Mit dieser extra Motivation überquerte sie trotz verspätetem Start in neuer Bestzeit die Ziellinie.

Ehre wem Ehre gebührt!

Die gesamte Rennatmosphäre machte mich ganz kribbelig. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich meinen letzten Wettkampf lang zurück irgendwann in meiner Jugendzeit bestritt. Ich bin ganz aufgeregt. Werde ich ebenfalls mit erhobenem Haupt durchs Ziel kommen?
Wir werden sehen. Die aktive Trainingsphase ist jetzt abgeschlossen. Zumindest sind eine Woche vor dem Wettkampf schon wesentliche Teilziele des Projekts erreicht.
So kann ich jetzt wieder ohne Spiegel sämtliche Körperteile unterhalb meiner Gürtellinie erkennen. Vereinzelt werden sogar wieder Muskelpartien sichtbar, die vorher unter einer etwas dickeren „Hautschicht“ verborgen blieben. Von 78 kg bin ich auf 73 kg abgemagert. Das bedeutet, 8% weniger Ballast, den ich beim Rennen sonst rumschleppen müsste. Unter der Annahme: 1 Schritt = 1 Meter, müssen meine Gelenke nun ca. 210 t weniger Masse beim Marathon abfedern.
Paradoxer Weise erfolgte dieser Gewichtsverlust, obwohl ich die ganze Zeit so viel Kalorien futter wie sonst nur am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. So kann ich bei einer Mahlzeit locker 2 Teller Nudeln und drei Bananen verdrücken. Weil der Kohlenhydratespeicher nur maximal 2 h hält, nehme ich dazu bei längeren Läufen noch bis zu 2500 kcal in Form von ‚Squeezies’ zu mir.
Auf der Squeezy-Packung steht: „Kohlenhydrate sind die Flamme in denen das Fett verbrennt!“. Auch n guter Spruch zum eintätowieren, finde ich.
Der Hersteller wirbt glaubwürdiger Weise damit, dass diese langkettigen Kohlenhydrate besonders leicht verdaulich sind. Jeder der das Zeug probiert hat, wird diese Behauptung nicht anzweifeln. Bei einem Squeezy handelt es sich um Kohlenhydrate von Sperma-artiger Konsistenz und Menge, die nach einer Mischung aus Erbrochenem und Durchfall schmeckt.
Naja, ich schluck das Zeug nur aus Liebe zu den armen Kindern in Südamerika.
Wer die 15 Euro für Squeezies sparen will findet hier alternativ, gute preiswerte Kohlenhydratlieferanten …

… und kann das Geld woanders viel sinnvoller investieren:
http://sponsoring.caritas-international.de/Klatte
Ich freue mich drauf euch alle am Wochenende zu sehen. Lasst euch das Spektakel nicht entgehen.
Wo?
Hier! http://www.real-berlin-marathon.com/events/berlin_marathon/2007/strecke.php
Sport frei!
Klatte

Wo ist Antje? (Tipp: im folgenden Bild ist ein kleiner Hinweis versteckt ;-)

Tapfer kämpfte sich Antje durch die 20.000 Teilnehmerinnen und verkürzte stetig den Abstand zur Spitze.

Schließlich ging es ja um was. Antje forscht nicht nur an der Bekämpfung von Asthma, sondern ging auch für ‚Asthma UK’ an den Start. Das nenne ich echtes commitment!
Mit dieser extra Motivation überquerte sie trotz verspätetem Start in neuer Bestzeit die Ziellinie.

Ehre wem Ehre gebührt!

Die gesamte Rennatmosphäre machte mich ganz kribbelig. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich meinen letzten Wettkampf lang zurück irgendwann in meiner Jugendzeit bestritt. Ich bin ganz aufgeregt. Werde ich ebenfalls mit erhobenem Haupt durchs Ziel kommen?
Wir werden sehen. Die aktive Trainingsphase ist jetzt abgeschlossen. Zumindest sind eine Woche vor dem Wettkampf schon wesentliche Teilziele des Projekts erreicht.
So kann ich jetzt wieder ohne Spiegel sämtliche Körperteile unterhalb meiner Gürtellinie erkennen. Vereinzelt werden sogar wieder Muskelpartien sichtbar, die vorher unter einer etwas dickeren „Hautschicht“ verborgen blieben. Von 78 kg bin ich auf 73 kg abgemagert. Das bedeutet, 8% weniger Ballast, den ich beim Rennen sonst rumschleppen müsste. Unter der Annahme: 1 Schritt = 1 Meter, müssen meine Gelenke nun ca. 210 t weniger Masse beim Marathon abfedern.
Paradoxer Weise erfolgte dieser Gewichtsverlust, obwohl ich die ganze Zeit so viel Kalorien futter wie sonst nur am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. So kann ich bei einer Mahlzeit locker 2 Teller Nudeln und drei Bananen verdrücken. Weil der Kohlenhydratespeicher nur maximal 2 h hält, nehme ich dazu bei längeren Läufen noch bis zu 2500 kcal in Form von ‚Squeezies’ zu mir.
Auf der Squeezy-Packung steht: „Kohlenhydrate sind die Flamme in denen das Fett verbrennt!“. Auch n guter Spruch zum eintätowieren, finde ich.
Der Hersteller wirbt glaubwürdiger Weise damit, dass diese langkettigen Kohlenhydrate besonders leicht verdaulich sind. Jeder der das Zeug probiert hat, wird diese Behauptung nicht anzweifeln. Bei einem Squeezy handelt es sich um Kohlenhydrate von Sperma-artiger Konsistenz und Menge, die nach einer Mischung aus Erbrochenem und Durchfall schmeckt.
Naja, ich schluck das Zeug nur aus Liebe zu den armen Kindern in Südamerika.
Wer die 15 Euro für Squeezies sparen will findet hier alternativ, gute preiswerte Kohlenhydratlieferanten …

… und kann das Geld woanders viel sinnvoller investieren:
http://sponsoring.caritas-international.de/Klatte
Ich freue mich drauf euch alle am Wochenende zu sehen. Lasst euch das Spektakel nicht entgehen.
Wo?
Hier! http://www.real-berlin-marathon.com/events/berlin_marathon/2007/strecke.php
Sport frei!
Klatte
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Mittwoch, 19. September 2007
Indien
orfmops, 10:58h
Liebe Freunde,
da ich ab Anfang November im Süden unseres schönen Landes eine weitere Firma in den Ruin treiben werde und noch einigen Resturlaub aus meiner jetzigen Bruttosozialproduktsenkungstätigkeit besitze, plane ich in der Zeit vom 11. Oktober bis 31. Oktober nach Indien zu fahren.
Wenn ihr Lust habt mitzukommen dann machts doch einfach.
da ich ab Anfang November im Süden unseres schönen Landes eine weitere Firma in den Ruin treiben werde und noch einigen Resturlaub aus meiner jetzigen Bruttosozialproduktsenkungstätigkeit besitze, plane ich in der Zeit vom 11. Oktober bis 31. Oktober nach Indien zu fahren.
Wenn ihr Lust habt mitzukommen dann machts doch einfach.
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Montag, 3. September 2007
IN BALIN
nichtstudent, 21:33h
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Sonntag, 2. September 2007
London Update Teil X
klatte, 14:30h
Wir haben uns ja nun schon eine Weile nicht gemeldet, aber seid euch gewiss wir haben viel an die Heimat denken müssen und all eure Einträge gewissenhaft verfolgt. Viele eurer Geschichten fanden in der ein oder anderen Form auch hier ein englisches Echo.
Re Rotschopf oder 2. Teil des britischen Schilderwahns.
Hier warnt die Polizei bevor sie abschleppt:

Re Hacklschosch:
Hier in London demonstrierten nicht die Fucker, sondern die Südamerikaner.
Benni, es wäre vielleicht preiswerter wenn du hier mal vorbeikommst, um noch mal in Erinnerung zu schwelgen.

Re Claudi:
Wir haben Angie nicht verpasst. Irgendwo da unten im deutschen Block muss sie sitzen.
… 2 zu 1, 2 zu 1, schalalaala …

Unser kleiner Trost für die verpasste WM.
Von der Sportarena im Wembleystadion in die Kulturarena der Royal Albert Hall.
… Strauß mit deutscher Sopranöse und ein herrlicher Schostakowitsch … ufftata, ufftata ...

Fast so schön wie die Brauerei in Dresden.

Und anstatt Ückeritz, gabs dieses Jahr Whitstable, wo die Mädels ordenlich die Wellen jagten…

…und danach Surfer-profi-like auch extrem cool abchillten. Tja, halt alles bei Björn Dunkerbeck gelernt ... gute deutsche Schule.

Mehr Whitstable-Bilder unter:
http://picasaweb.google.co.uk/quakinchen/Whitstable
oder
http://takingthepissout.blogger.de/
Viele liebe Grüße an die Heimat.
Klatte
Re Rotschopf oder 2. Teil des britischen Schilderwahns.
Hier warnt die Polizei bevor sie abschleppt:

Re Hacklschosch:
Hier in London demonstrierten nicht die Fucker, sondern die Südamerikaner.
Benni, es wäre vielleicht preiswerter wenn du hier mal vorbeikommst, um noch mal in Erinnerung zu schwelgen.

Re Claudi:
Wir haben Angie nicht verpasst. Irgendwo da unten im deutschen Block muss sie sitzen.
… 2 zu 1, 2 zu 1, schalalaala …

Unser kleiner Trost für die verpasste WM.
Von der Sportarena im Wembleystadion in die Kulturarena der Royal Albert Hall.
… Strauß mit deutscher Sopranöse und ein herrlicher Schostakowitsch … ufftata, ufftata ...

Fast so schön wie die Brauerei in Dresden.

Und anstatt Ückeritz, gabs dieses Jahr Whitstable, wo die Mädels ordenlich die Wellen jagten…

…und danach Surfer-profi-like auch extrem cool abchillten. Tja, halt alles bei Björn Dunkerbeck gelernt ... gute deutsche Schule.

Mehr Whitstable-Bilder unter:
http://picasaweb.google.co.uk/quakinchen/Whitstable
oder
http://takingthepissout.blogger.de/
Viele liebe Grüße an die Heimat.
Klatte
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Dienstag, 28. August 2007
So schön kann ein Morgen sein...
bastiator, 14:50h
Bevor ich von heute morgen erzähle fange ich mal gestern abend an.
17.30 Wichtiger Auftrag: Alles was wir in den letzten Monaten geschnitten haben, soll mal eben
schnell umgerechnet werden in ein Windowsmediafile. Mal eben. Schnell. Wir reden von HD TV
Da ist nix mit mal eben schnell. Aber gut, morgen ist wichtige Intendantenrunde und die wollen das ja nun mal sehen.
21.30 Mal eben schnell fertig.
22.25 Das Auto wird Thaerstrasse ECKE Mühsamstrasse abgeworfen. Das Wort Ecke soll eine völlig neue Bedeutung bekommen.
22.30 Zu Hause bei Steffen in der Küche muss ja unbedingt Bio-Bier und Whiskey getestet werden...
00.30 Whisgeyy wahr suber! Aus!
Ein neuer Morgen erblickt das Licht der Welt
8.00 Zähneputzen, Duschen, etc pp. zum Auto gehen.
8.30 Überlegen ob es ein Glas zu viel vom 12Jahre alten Whiskey war. Weil, ich befinde mich
an der Thaerstrasse Ecke Mühsamstrasse, aber nicht mein Auto.
8.35 Kaffee togo kaufen.
Nachdenken.
Polizei anrufen:
Ich : Guten Tag. Mein Name ist x ich wollte fragen ob mein Auto gestohlen oder abgeschleppt wurde.
Pol: Ihr Auto wurde umgesetzt in die
"ZUR RINDERAUKTIONSHALLE"-STRASSE im Prenzlauer Berg.
(Anmerkg.: Für alle die sich nicht erinnern können: Ich wohne im Fhain. Thaerstrasse. )
8.45 Wo ist nun also die Strasse mit dem Namen ZUR RINDERAUKTIONSHALLE ???
Ein Taxifahrer wird es wissen.
Ich: Guten Tag. Ich möchte in die "ZUR RINDERAUKTIONSHALLE"-STRASSE im Prenzlauer Berg.
Taxifahrer: Hä? Kenn ich nich. Ich guck mal in den Stadtplan. Nüschte.
8.55 Taxifahrer ruft in der Zentrale an. Haben jetzt ungefähre Wegbeschreibung, wo die Strasse des Glücks eventuell sein könnte.
Das Geheimnis liegt auf dem Gelände des alten Schlachthofs!
Die Strasse ist neu gebaut und deswegen nirgendswo verzeichnet.
Hatte ich sogar n bisschen vermutet,
aber die Idee verworfen, denn es hiess ja PRENZLAUER BERG!
9.15 Nach Systematischen Abfahrens jeder Strasse des alten Schlachthofgeländes, finden wir mein Auto.
Völlig vereinsamt.
Es breitet sich ein Glücksgefühl aus, da trotz der einsamen Gegend noch alle vier Räder dran sind
und die Strasse Gott sei Dank nicht "Autoauktionshalle" heisst.
und was haben wir gelernt? Das das Schlachthofgelände zu Prenzl. Berg gehört und das man nicht an Ecken
parkt. Vor allem nicht in der Thaerstrasse, da ist nämlich immer unglaublich viel Verkehr. Wie es eben
in Sackgassen so üblich ist.
Basti
17.30 Wichtiger Auftrag: Alles was wir in den letzten Monaten geschnitten haben, soll mal eben
schnell umgerechnet werden in ein Windowsmediafile. Mal eben. Schnell. Wir reden von HD TV
Da ist nix mit mal eben schnell. Aber gut, morgen ist wichtige Intendantenrunde und die wollen das ja nun mal sehen.
21.30 Mal eben schnell fertig.
22.25 Das Auto wird Thaerstrasse ECKE Mühsamstrasse abgeworfen. Das Wort Ecke soll eine völlig neue Bedeutung bekommen.
22.30 Zu Hause bei Steffen in der Küche muss ja unbedingt Bio-Bier und Whiskey getestet werden...
00.30 Whisgeyy wahr suber! Aus!
Ein neuer Morgen erblickt das Licht der Welt
8.00 Zähneputzen, Duschen, etc pp. zum Auto gehen.
8.30 Überlegen ob es ein Glas zu viel vom 12Jahre alten Whiskey war. Weil, ich befinde mich
an der Thaerstrasse Ecke Mühsamstrasse, aber nicht mein Auto.
8.35 Kaffee togo kaufen.
Nachdenken.
Polizei anrufen:
Ich : Guten Tag. Mein Name ist x ich wollte fragen ob mein Auto gestohlen oder abgeschleppt wurde.
Pol: Ihr Auto wurde umgesetzt in die
"ZUR RINDERAUKTIONSHALLE"-STRASSE im Prenzlauer Berg.
(Anmerkg.: Für alle die sich nicht erinnern können: Ich wohne im Fhain. Thaerstrasse. )
8.45 Wo ist nun also die Strasse mit dem Namen ZUR RINDERAUKTIONSHALLE ???
Ein Taxifahrer wird es wissen.
Ich: Guten Tag. Ich möchte in die "ZUR RINDERAUKTIONSHALLE"-STRASSE im Prenzlauer Berg.
Taxifahrer: Hä? Kenn ich nich. Ich guck mal in den Stadtplan. Nüschte.
8.55 Taxifahrer ruft in der Zentrale an. Haben jetzt ungefähre Wegbeschreibung, wo die Strasse des Glücks eventuell sein könnte.
Das Geheimnis liegt auf dem Gelände des alten Schlachthofs!
Die Strasse ist neu gebaut und deswegen nirgendswo verzeichnet.
Hatte ich sogar n bisschen vermutet,
aber die Idee verworfen, denn es hiess ja PRENZLAUER BERG!
9.15 Nach Systematischen Abfahrens jeder Strasse des alten Schlachthofgeländes, finden wir mein Auto.
Völlig vereinsamt.
Es breitet sich ein Glücksgefühl aus, da trotz der einsamen Gegend noch alle vier Räder dran sind
und die Strasse Gott sei Dank nicht "Autoauktionshalle" heisst.
und was haben wir gelernt? Das das Schlachthofgelände zu Prenzl. Berg gehört und das man nicht an Ecken
parkt. Vor allem nicht in der Thaerstrasse, da ist nämlich immer unglaublich viel Verkehr. Wie es eben
in Sackgassen so üblich ist.
Basti
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